











The Grand Casino Heist.
A tale of tuna. Tailored suits. Pawsome charm. And questionable morals.
Es begann – wie jede große Geschichte – mit einem Plan, der eigentlich keiner war.
Ein manchmal grummelig dreinschauendes Mastermind: Bobby „Bozilla“. Plushy British Shorthair. British by breed. Long in finger. Short in patience – at least when it’s about tuna.
Ein schweigsamer, großer Anzugträger – ein stiller Schatten, den nur der Qualm seiner Zigarette verrät, und sein schnarchen und schnaufen, wenn er mal wieder spontan abchillt. Eddi „Eddington“. Das Phantom im grauen Maßanzug. Und der Herr mit der Engelsgeduld.
Und eine pink gekleidete flauschige Diva mit charmant-markanter Herzbrille, mal mit, mal ohne Handschühchen über ihren flinken Pfötchen, und einem moralisch äußerst elastischen Verhältnis zu Eigentum: Khaleesi „Meng Meng“. (Sie nennt es „kommunistisch inspiriertes fluffiges Umverteilen“ …)
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Das Ziel? Der Tresor. Nicht irgendeiner – sondern der heilige Thunfisch-Tresor tief im Bauch des Baycat Grand Casino.
Es ging nie ums Geld. Es ging nie um Ruhm. Es ging um Ehre. Fisch. Abenteuer. Fisch… und äh…um das süße Gefühl – nein, die TATSACHE – smarter zu sein als alle Zweibeiner im Raum.
Aka: diese seltsam deformierten, unförmig aufgerichteten Riesennacktkatzen mit der irren Überzeugung, dass sich alles um sie dreht und sie die Klügsten seien, dabei können sie sich nicht einmal selbstständig mit der Zunge rücklings reinigen. Pathetic.
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The Fluff Chronicles: The Grand Casino Heist.
Ein stilechtes Katzino-Abenteuer zwischen Film Noir, Whisker Couture, kätzischer Neugier, Retro-Verhörrausch und Peaky Blinders auf vier flauschigen Pfoten. Serviert mit einem Hauch Selbstüberschätzung – und ordentlich Puder. Zu viel? … Tatatataaaaam.
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Es gibt:
– fesselnd-lässige Ermittlungen (mit Schnurren statt Sirene)
– mehr oder minder erfolgreiche Bluff-Strategien
– mit Puder & Pfötchen übersäte Tatorte
– Zeugen mit Alibis, die verdächtig nach Sardinendosen riechen…(…oder ist es doch Thunfisch?)
– und Verhöre, bei denen mehr Rauch durch die Luft zieht als brauchbare Aussagen.
Ach ja – und Pfotenabdrücke.
Viele. Schwarze. Pfotenabdrücke.
Aber dazu… später mehr.
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Wer hier Realismus, künstlerische Genialität oder gar Da Vinci sucht – hat vermutlich das falsche, leicht korrupt-kriminelle Casino betreten. Aber wer auf semi-stilvoll inszenierte Ermittlungen, goldene Rauchschwaden, und kriminell charmante Katzengangster steht –der ist hier in bester Gesellschaft.
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The Pawspective Plotters.
The Purring Professionals.
The Purrloiners.
(…vielleicht nicht ganz unschuldig.
Aber verdammt gut gestylt.
Und schau sie dir doch mal an.
Diese haarigen süßen Viecher.
Cuteness Aggression?! Yes. Hands down.)
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sijamka.
Definitely not the mastermind.
Just that annoying human with the typewriter.
But my criminal purrpetrators.
Fluffy and cute as hell –
but listen up, pathetic silly-looking twolegged naked cat:
These felines are not as innocent as they look. 😼












Diese Seite lebt.
Kein fertiges Werk, sondern ein offenes Notizbuch – manchmal laut, manchmal flüsternd, voll goldener Risse & Narben, Fragen, Erinnerungen, Skizzen & Licht – in Bewegung, Du gerade mittendrin.























